Anlagenbau 2024: Top 7 Challenges

Anlagenbau ist komplex: Planung, Koordination und Steuerung zahlreicher Subfirmen, Gewerke und Materialien in einem herausfordernden Umfeld zu managen, kann herausfordernd sein. Aktuell sieht sich die Branche mit einer rückläufigen Auftragslage und einer hohen Inflation konfrontiert. Aber nicht nur damit.

Aktuelle Herausforderungen

1. Bürokratiebelastung
2. Fachkräftemangel
3. Kostenkontrolle und Projekteffizienz: Globale Investitionszurückhaltung, Preiserhöhungen bei Energie und Vorprodukten, Arbeitskosten & Steuerbelastung, Verunsicherung durch weltweite Krisen.
4. Volatile Supply Chain - Lieferkettenschwierigkeiten
5. Technologie und Digitalisierung
6. Compliance, Risikomanagement, Regulierungsflut
7. Nachhaltigkeit & Umweltauflagen

Traditionellen Ansätze zum Baustellenmanagement stoßen in einem derart fordernden Umfeld klar ihre Grenzen. Insbesondere die Minderung der Belastung durch Bürokratie ist für 700 befragte VMDA-Mitgliedsfirmen dringlich.

Die traditionellen Ansätze im Management von Baustellen waren lagen manuell und basierten auf Papier und Excel.

Im Detail ist die traditionelle Arbeitsweise im Anlagenbau gekennzeichnet von:

1. Manuelle Dokumentation
   Baustelleninformationen und -daten werden auf Papier erfasst, was zu Ineffizienzen und Fehlern führen kann. Papierdokumente können leicht verloren gehen oder beschädigt werden, zudem ist die manuelle Datenerfassung zeitaufwändig.
2. Begrenzte Echtzeitkommunikation
   Die Kommunikation zwischen Baustellenteams, Ingenieuren, Zulieferern und anderen Beteiligten erfolgt oft über Telefonanrufe oder E-Mails. Dies führt zu Verzögerungen in der Informationsweitergabe und Dokumentation und kann die Reaktionsfähigkeit bei Problemen beeinträchtigen.
3. Schwierige Ressourcen- und Materialmanagement
   Das Management von Arbeitskräften, Maschinen und Materialien auf der Baustelle kann bei solchen manuellen Prozessen komplex, fehleranfällig, aufwändig und ineffizient sein. Das kann zu erhöhten Kosten führen.
4. Mangelnde Transparenz
   Traditionelle Ansätze bieten oft begrenzte Transparenz in Bezug auf den aktuellen Projektstatus. Probleme können teilweise nicht rechtzeitig identifiziert werden.
5. Compliance-Herausforderungen
   Die Einhaltung von Sicherheitsstandards, Umweltauflagen und anderen Vorschriften umfasst auch umfangreiche, rechtssichere Dokumentation und die Einhaltung von Standards. Manuelle Prozesse können die rechtlichen Risiken erhöhen.
6. Mangelnde Effizienz
   Wer ausschließlich auf analoge, papierbasierte Prozesse setzt, riskiert negative Auswirkungen auf die Rentabilität und Qualität von Bauprojekten (längere Projektabwicklungszeiten, Kostenüberschreitungen etc.).
7. Frustration in Projektteams
   Nicht nur jüngere Mitglieder in den Projektteams sind es gewohnt, komfortabel via Smartphone ihr Leben zu gestalten. Für sie ist es nicht attraktiv, ohne digitale Tools zu arbeiten.

Traditionelle Ansätze zur Baustellenverwaltung sind also ineffizient, zeitaufwändig, fehleranfällig und erhöhen die Unzufriedenheit bei den Kollegen auf der Baustelle. Und da kommt die Digitalisierung ins Spiel: Sie hilft, steigenden Anforderungen in Bezug auf Effizienz, Qualität und Compliance gerecht zu werden, bürokratische Aufwände wesentlich einfacher und komfortabler zu bewältigen und mehr Komfort in Routinetätigkeiten zu bringen.

Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Projekte geplant, verwaltet und durchgeführt werden. Sie unterstützt Projektteams dabei, Projekte effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Unternehmen, die das Baustellenmanagement sinnvoll digitalisieren, berichten von folgenden Vorteilen:

• Minderung der Belastung durch Bürokratie
• Kostenreduktion durch effizientes Ressourcenmanagement und bessere Steuerungsmöglichkeiten
• Zeitersparnis durch optimale Unterstützung bei Routineaufgaben
• Verminderten Stehzeiten durch optimale Unterstützung bei Projektlogistik und Site Management
• Optimierter globaler Zusammenarbeit
• Qualitätssteigerung durch Echtzeitinfos, transparente Zusammenarbeit,
• Nachhaltigkeit durch eine verbesserte Ressourcennutzung
• rechtssicherer und zielorientierter Zusammenarbeit durch Transparenz im Projekt

Die Digitalisierung wird den Anlagenbau weiterhin entscheidend prägen. Diese bewährte All-in-one-App zur Baustellenverwaltung unterstützt Sie optimal in Ihren Projekten: Insite LMS wurde speziell für den Anlagenbau konzipiert und hebt das Management von Baustellen auf ein neues Niveau. Die App bietet eine breite Palette von Funktionen, die auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten sind:

1. Echtzeitinformation und -kommunikation: Insite LMS ermöglicht eine nahtlose Echtzeitkommunikation zwischen den Teams vor Ort und im Büro. Dies fördert eine bessere Zusammenarbeit und beschleunigt die Entscheidungsfindung.
2. Ressourcenmanagement: Mit unserer App können Sie Ressourcen wie Personal, Materialien und Ausrüstung effizient planen und verwalten.
3. Minderung der Aufwände für Bürokratie & maximaler Reportingkomfort: Mehrfachaufwände, manuelle Tätigkeiten und Routinetasks werden minimiert und vereinfacht.
4. Sicherheit und Compliance
   Insite LMS bietet Funktionalität zur Dokumentation, Abwicklung von Abweichungen, Verbesserung der Sicherheit und zur Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Normen.

Diese Lösung ist bestens bewährt und bietet genau jene Module, die Unternehmen benötigen, um globale Projekte effizient und nachhaltig zu managen.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.